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Die Curta - Made in Liechtenstein

Die Curta – Made in Liechtenstein

Wie aus der genialen Idee eines Erfinders ein Industrieprodukt in Liechtenstein wurde.
Die CURTA ist die kleinste mechanische Rechenmaschine der Welt, die in grossen Stückzahlen gebaut wurde. Sie wurde 1938 von Curt Herzstark aus Wien patentiert. In der Ausstellung werden erstmals alle originalen Modelle der Entwicklungsgeschichte gezeigt. Das wirtschaftliche Umfeld, der Werdegang des Industriebetriebs und der Lebenslauf des Erfinders werden anhand von einzigartigen Objekten, Fotos, Filmen und Dokumenten dargestellt.

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Contina Gebäude 1948

Contina Gebäude 1948

Quelle: Schreibmaschinenmuseum Beck

Betriebsgebäude 1948 Das Betriebsgebäude der Contina AG in Mauren wurde 1948 fertig gestellt. Die Firma wurde 1946 von der Fürstlichen Familie zum Bau von Rechenmaschinen gegründet.

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Herzstark im Büro um 1948

Herzstark im Büro um 1948

Quelle: Schreibmaschinenmuseum Beck

Direktor Curt Herzstark in seinem Büro (um 1948) in der Contina AG. Herzstark brachte seine Erfindung ein und baute die Firma auf.

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Prototyp Sömmerda Hand des Erfinders

Prototyp Sömmerda Hand des Erfinders

Quelle: Schreibmaschinenmuseum Beck

Nach seiner Haft im Konzentrationslager liess Curt Herzstark Prototypen seiner Rechenmaschinen, die er dort konstruiert hatte, bauen. Das Bild zeigt einen solchen Prototypen in der Hand des Erfinders. Herzstark führte ihn 1946 Fürst Franz Josef II auf Schloss Vaduz vor.

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Schach den Rechensorgen

Schach den Rechensorgen

Quelle: Hansjörg Nipp

Der Werbeprospekt (um 1949/50) will sagen, dass es nun eine kleine Rechenmaschine (Taschenrechner) gibt. Die Grösse ersieht man aus dem Vergleich mit den Schachfiguren.

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Curta Broschüre

Curta Broschüre

Quelle: Hansjörg Nipp

In der Broschüre wird die Curta ausführlich beschrieben (Rechenmöglichkeiten, technische Daten, Bilder der Maschine, Funktion der Maschine, Kleinheit)

Zitat erste Seite innen: Was die Taschenuhr unter den Zeitmessern, die Kleinkamera unter den Photoapparaten, das ist die CURTA unter den Rechenmaschinen: Ein vollwertiges Präzisionsinstrument für alle Rechnungsarten, überall mitnehmbar.

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Curta I in Metalldose

Curta I in Metalldose

Quelle: Hansjörg Nipp

Curta I in Metalldose Die Curta wurde mit einer Dose ausgeliefert um die Maschinen damit zu schützen.

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Curta 1 und Curta 2

Curta 1 und Curta 2

Quelle: Hansjörg Nipp Es wurden zwei verschiedenen Grössen der Rechenmaschinen gebaut. Die Curta I (links) hat 8 Eingabestellen und kann Resultate bis 11 Stellen anzeigen. Die Curta II (rechts) hat 11 Eingabestellen und kann Resultate bis 15 Stellen anzeigen. Sie hat also einen grösseren Rechenbereich. Die Maschinen unterschieden sich auch in der Grösse: Curta I: Durchmesser 53 mm, Höhe 85 mm Curta II: Durchmesser 65 mm, Höhe 90 mm

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